Tipps zur Auswahl der richtigen sozialen Plattform für Ihr Unternehmen
5 Tipps zur Auswahl der richtigen sozialen Plattform für Ihr Unternehmen
Heutzutage müssen Unternehmen soziale Medien nutzen, um mit ihren Kunden in Kontakt zu treten. Soziale Medien können Unternehmen dabei helfen, mehr über ihre Kunden zu erfahren und ihr Marketing zu verbessern. Einem Bericht von Hootsuite zufolge, 80% der Vermarkter sehen einen Nutzen in sozialen Medien und glauben, dass sie damit mehr Geld verdienen können.
Soziale Medien können Unternehmen auch dabei helfen, mehr Kunden zu gewinnen, in den Suchergebnissen weiter oben zu erscheinen, mehr Besucher auf ihre Website zu bringen und mehr Produkte zu verkaufen. Es gibt jedoch so viele Social-Media-Websites, dass es schwierig sein kann, die richtige auszuwählen.
Um Ihnen bei der Auswahl der besten Social-Media-Websites für Ihr Unternehmen zu helfen, haben wir eine Liste mit Tipps zusammengestellt.
1. Beginnen Sie mit Ihrem Publikum
Wenn Sie darüber nachdenken, welche Social-Media-Plattform Sie nutzen wollen, denken Sie daran, wen Sie erreichen wollen - Ihr Publikum. Sie sind der wichtigste Teil der Entscheidung. Es spielt keine Rolle, wie groß eine Social-Media-Plattform ist, wenn Ihr Publikum nicht dort ist.
Facebook wird zum Beispiel von vielen Menschen genutzt, aber wenn die Menschen, mit denen Sie in Kontakt treten möchten, Snapchat bevorzugen, sollten Sie Ihre Bemühungen darauf konzentrieren.
Die meisten Menschen haben jedoch Konten bei etwa sechs oder mehr Social-Media-Plattformen. Auch wenn Ihr Publikum auf einer Plattform zu finden ist, lohnt es sich also, auch andere Faktoren zu berücksichtigen, wenn Sie entscheiden, wo Sie online sein wollen.
2. Betrachten Sie Ihr Unternehmen
Denken Sie nicht nur an Ihr Publikum, sondern auch an Ihr Unternehmen. Was Sie verkaufen, die Persönlichkeit Ihres Unternehmens und welche Art von Unternehmen Sie sind, sollte bei der Wahl Ihrer sozialen Medien eine Rolle spielen.
Wenn sich in Ihrem Unternehmen alles um Bilder dreht, z. B. wenn Sie Künstler oder Grafikdesigner sind, dann sind Plattformen wie DeviantArt, Dayflash und Instagram eine gute Wahl. Sie konzentrieren sich stark auf das Teilen von Bildern und Kunstwerken und eignen sich daher perfekt, um Ihre Arbeit zu präsentieren.
Aber wenn Sie ein großes Unternehmen sind, das hauptsächlich an andere Unternehmen verkauft (B2B), dann ist LinkedIn wirklich wichtig. Es ist wie ein professionelles Netzwerk, in dem Sie mit anderen Unternehmen und Fachleuten in Kontakt treten können.
Allerdings ist das nicht immer so eindeutig. Sogar große Unternehmen wie Apple nutzen Instagram, weil sie so cooles Bildmaterial zu teilen haben. Und kreative Unternehmen können immer noch viel von LinkedIn profitieren, weil es nicht mehr nur für Anzugträger und Krawatten ist.
Einige Plattformen, wie Instagram, haben eine große Anziehungskraft, während andere, wie DeviantArt, eher auf bestimmte Interessen ausgerichtet sind. Überlegen Sie also, was am besten zu Ihrem Unternehmen passt.
Denken Sie daran, dass die Tätigkeit Ihres Unternehmens Einfluss darauf hat, welche Social-Media-Plattformen für Sie am besten geeignet sind. Es geht nur darum, die richtige Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.
3. Recherchieren Sie Ihre Branche und potenzielle Wettbewerber
Es ist auch hilfreich, sich anzusehen, was Ihre Konkurrenten in den sozialen Medien tun. Dies nennt man eine Wettbewerbsanalyse.
Hier ist, was Sie daraus lernen können:
- Plattformen, die sie benutzen - Sehen Sie nach, welche Social-Media-Plattformen Ihre Konkurrenten nutzen. Sind sie zum Beispiel auf Instagram, Facebook, Twitter, LinkedIn oder anderen Plattformen aktiv? Wenn Ihre Konkurrenten auf bestimmten Plattformen erfolgreich sind, lohnt es sich zu überlegen, ob diese Plattformen zu Ihrer Zielgruppe und Ihren Zielen passen.
- Was funktioniert/nicht funktioniert - Werfen Sie einen genaueren Blick auf die Inhalte, die Ihre Konkurrenten veröffentlichen. Bekommen sie viele Likes, Kommentare und Shares? Achten Sie auf die Arten von Beiträgen, die beim Publikum Anklang zu finden scheinen. Umgekehrt sollten Sie auch auf Inhalte achten, die anscheinend nicht so gut ankommen. Dies kann Ihnen Aufschluss darüber geben, welche Art von Inhalten Sie erstellen oder vermeiden sollten.
- Engagement des Publikums - Schauen Sie sich an, wie engagiert die Zielgruppen Ihrer Konkurrenten auf den einzelnen Plattformen sind. Engagement kann Likes, Kommentare, Shares und andere Interaktionen umfassen. Ein hohes Maß an Engagement zeigt, dass das Publikum an den Inhalten interessiert ist und sich aktiv an der Unterhaltung beteiligt. Dies ist ein gutes Zeichen dafür, dass die Plattform effektiv ist, um Ihr Zielpublikum zu erreichen und mit ihm in Kontakt zu treten.
4. Abstimmung mit Ihren allgemeinen Marketingzielen für soziale Medien
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die von Ihnen gewählten Social-Media-Plattformen mit Ihren umfassenderen Social-Media-Marketingzielen übereinstimmen. Hier ist der Grund dafür:
Legen Sie zunächst fest, was Sie mit Ihrer Social-Media-Präsenz erreichen wollen. Wollen Sie den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke erhöhen, die Besucherzahlen Ihrer Website steigern, Leads generieren, Kundensupport anbieten oder eine Community aufbauen? Ihre Ziele haben Einfluss darauf, welche Plattformen am besten geeignet sind, um sie zu erreichen.
Wenn Ihr Hauptziel darin besteht, Inhalte zu teilen und mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten, gibt es mehrere Plattformen, die Sie in Betracht ziehen sollten. Wenn Sie beispielsweise vorhaben, visuell ansprechende Inhalte wie Fotos oder Videos zu teilen, könnten Plattformen wie Instagram oder TikTok ideal sein. Wenn Sie hingegen Nachrichten austauschen oder sich an Gesprächen beteiligen wollen, könnte Twitter besser geeignet sein.
Wenn der Kundensupport oberste Priorität hat, bieten Plattformen wie Twitter und Facebook Funktionen wie Direktnachrichten und schnelle Reaktionszeiten, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl macht, um Kundenanfragen und -anliegen in Echtzeit zu beantworten. Diese Plattformen ermöglichen öffentliche Interaktionen, die auch Ihre Reaktionsfähigkeit und Ihr Engagement für die Kundenzufriedenheit zeigen können.
Beurteilen Sie die Ressourcen, die Ihnen für die Verwaltung Ihrer Social-Media-Präsenz zur Verfügung stehen. Verschiedene Plattformen erfordern unterschiedlich viel Zeit, Aufwand und Ressourcen für die Pflege. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der Plattformen Ihre Bandbreite für die Erstellung von Inhalten, die Beantwortung von Kommentaren und die Verwaltung von Anzeigen.
5. Verstehen der verschiedenen Plattformen
Es ist wichtig, die einzigartigen Merkmale jeder Social-Media-Plattform zu kennen und zu verstehen, wie sie unterschiedlichen Zwecken dienen:
- Twitter - Diese Plattform lebt von Echtzeitgesprächen und aktuellen Themen. Die Zeichenbegrenzung fördert prägnante und aussagekräftige Nachrichten, was sie ideal für schnelle Updates, den Austausch mit Followern und die Teilnahme an aktuellen Diskussionen macht.
- LinkedIn - LinkedIn wurde für Fachleute entwickelt und konzentriert sich auf den Aufbau von Kontakten, den Austausch von Branchenkenntnissen und die Präsentation von Fachwissen. Es ist die wichtigste Plattform für Networking, Rekrutierung und den Austausch von Unternehmensnachrichten, was es für B2B-Marketing und professionelles Branding wertvoll macht.
- Snapchat - Snapchat ist für seinen flüchtigen Charakter bekannt und war der Pionier des Konzepts der verschwindenden Posts und Stories. Es ist bei einem jüngeren Publikum wegen seiner zwanglosen und authentischen Inhalte beliebt und eignet sich daher für Einblicke hinter die Kulissen, exklusive Werbeaktionen und interaktives Storytelling.
- Instagram-Geschichten - Die Funktion von Instagram ermöglicht es Nutzern, temporäre Inhalte zu teilen, die nach 24 Stunden wieder verschwinden, ähnlich wie bei Snapchat. Sie wird häufig für visuelles Storytelling, die Präsentation von Produkten, das Teilen von Momenten und die Förderung des Engagements durch Umfragen, Quizze und interaktive Sticker verwendet.
Um fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, welche Plattformen den Zielen Ihres Unternehmens entsprechen:
- Jede Plattform erforschen - Nehmen Sie sich Zeit, um die Feinheiten der einzelnen Plattformen zu erkunden. Machen Sie sich mit der Benutzeroberfläche, den demografischen Merkmalen der Nutzer, den Inhaltsformaten und den Interaktionsmustern vertraut.
- Kommunikationsnormen verstehen - Jede Plattform hat ihre eigene Etikette und ihren eigenen Kommunikationsstil. Wenn Sie diese Normen verstehen, können Sie Inhalte erstellen, die bei den Nutzern ankommen und Fehltritte oder Missverständnisse vermeiden.
- Ausrichten auf Ihre Ziele - Wählen Sie die Plattformen, die Ihre Marketingziele und Zielgruppenpräferenzen am besten unterstützen. Ob es darum geht, das Engagement in der Community zu fördern, die Besucherzahlen auf der Website zu steigern oder die Sichtbarkeit der Marke zu erhöhen - wählen Sie die Plattformen, die Ihre Ziele ergänzen.
Wenn Sie die einzigartigen Eigenschaften der einzelnen Plattformen und ihrer Kommunikationsprotokolle kennen, können Sie strategisch die Plattformen auswählen, die am besten zu den Anforderungen Ihres Unternehmens passen, und mögliche Kommunikationsfallen vermeiden.
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